
Oberbürgermeisterkandidat
Als Oberbürgermeister würde ich mehr zuhören – und handeln.
In unserer Stadt leben viele Menschen, die das Rückgrat unserer Gesellschaft bilden: lebens- und berufserfahren, engagiert, realistisch – und mit berechtigten Sorgen. Genau diese Generation über 50 verdient endlich mehr Aufmerksamkeit. Sie stellt mittlerweile mehr als die Hälfte der Wählerschaft– doch wird sie von den großen Parteien oft übersehen.
Ich nehme Ihre Anliegen ernst.
Als Oberbürgermeister würde ich den Fokus stärker auf die Themen legen, die viele von Ihnen täglich bewegen:
- Sicherheit – im öffentlichen Raum, im Wohnumfeld, im Alltag.
- Wohnen und medizinische Versorgung im Alter – bezahlbar, erreichbar, verlässlich.
- Schutz vor Kaufkraftverlust – faire Preise, stabile Lebenshaltung, soziale Sicherheit.
Das sind keine Randthemen – das sind die echten Lebensrealitäten vieler Bürgerinnen und Bürger in unserer Stadt.
Politik für Menschen, nicht für Schlagzeilen
Wir werden die Menschen nicht für uns gewinnen, indem wir Themen besetzen, die andere längst gut vertreten. Es geht nicht darum, alles ein bisschen – sondern das Wichtige richtig zu machen. Unsere Aufgabe ist es, die Menschen da abzuholen, wo ihre Sorgen beginnen – und ihnen konkrete Lösungen anzubieten.
Was Sie von mir erwarten können: Verlässlichkeit. Klarheit. Ehrlichkeit.
Ich bin kein Sprücheklopfer, kein Träumer, kein „Wellenreiter“. Ich stehe für eine Politik, die sich Zeit nimmt zuzuhören – und dann mutig entscheidet.
Wenn wir wollen, dass sich etwas verändert, müssen wir aufhören, immer nur dieselben Parteien zu wählen. CDU und SPD hatten ihre Zeit. Jetzt ist unsere!